Montag, 11. März 2019

Ein neuer Tag im afrikanischen Busch


Auch heute Morgen werden wir um 5:30 mit Taschenlampe von unserem „Zelt“ abgeholt. Es gibt eine Tasse Instand-Kaffee und gegen 5:45 geht der Drive los. Wir sehen wieder viele Tiere. Neben 2 Löwen auch einen Schakal und sich im Sand des Weges wälzende Zebras. Plötzlich fängt es an zu regnen. Trotz der ausgegebenen Regencapes werden wir durch den Schauer alle ziemlich nass. Als wir im Camp zurück sind, wechseln wir die nassen gegen trockene Sachen.





Es ist bald schon wieder so warm, dass die nassen Klamotten schon am Mittag wieder trocken einsatzbereit sind. Mittags trotten 2 Elefanten an unserem Camp vorbei. Unser Guide verabschiedet sich.


Der Abend Drive wird vom Guide Louis gefahren und wartet mit einem tollen Highlight auf. Wir sehen, aus nächster Nähe, einen Leoparden. Super. Der Leopard hat es sich auf einem großen, offensichtlch verlassenen Termitenhügel bequem gemacht. Diese Entdeckung verbreitet sich unter den Guides – per Funk – natürlich wie ein Lauffeuer. Nach und nach kommen immer mehr Jeeps hier an. Lange sieht sich der Leopard das nicht an. Bald erhebt er sich ganz entspannt und macht sich davon. Da Leoparden aber erhöhte Standorte lieben und ein entsprechender Baum nicht in der Nähe ist legt er sich auf den nächsten Hügel und hat die Zuschauermeute bald wieder um sich. Wir haben bald das Feld geräumt und uns glücklich über die Entdeckung auf den Weg zurück ins Camp gemacht.





Gefahrene Kilometer: 0 wir werden gefahren
Tageshöchsttemperatur: über 30° Celsius
Abendessen: im Buffelshoek Tended Camp
Südafrikanisches Brai (lecker gegrilltes) mit ganz köstlichem Schakalaka (oder so ähnlich) und Gemüse Curry
Übernachtung: Buffelshoek Tended Camp
Fazit des Tages: Auch wenn es mal regnet, ist eine Safari immer spannend

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen