Auch
heute Morgen werden wir um 5:30 mit Taschenlampe von unserem „Zelt“
abgeholt. Es gibt eine Tasse Instand-Kaffee und gegen 5:45 geht der
Drive los. Wir sehen wieder viele Tiere. Neben 2 Löwen auch einen
Schakal und sich im Sand des Weges wälzende Zebras. Plötzlich fängt
es an zu regnen. Trotz der ausgegebenen Regencapes werden wir durch
den Schauer alle ziemlich nass. Als wir im Camp zurück sind,
wechseln wir die nassen gegen trockene Sachen.
Es
ist bald schon wieder so warm, dass die nassen Klamotten schon am
Mittag wieder trocken einsatzbereit sind. Mittags trotten 2 Elefanten
an unserem Camp vorbei. Unser Guide verabschiedet sich.
Der
Abend Drive wird vom Guide Louis gefahren und wartet mit einem tollen
Highlight auf. Wir sehen, aus nächster Nähe, einen Leoparden.
Super. Der Leopard hat es sich auf einem großen, offensichtlch
verlassenen Termitenhügel bequem gemacht. Diese Entdeckung
verbreitet sich unter den Guides – per Funk – natürlich wie ein
Lauffeuer. Nach und nach kommen immer mehr Jeeps hier an. Lange sieht
sich der Leopard das nicht an. Bald erhebt er sich ganz entspannt und
macht sich davon. Da Leoparden aber erhöhte Standorte lieben und ein
entsprechender Baum nicht in der Nähe ist legt er sich auf den
nächsten Hügel und hat die Zuschauermeute bald wieder um sich. Wir
haben bald das Feld geräumt und uns glücklich über die Entdeckung
auf den Weg zurück ins Camp gemacht.
Gefahrene
Kilometer: 0 wir werden gefahren
Tageshöchsttemperatur:
über 30° Celsius
Abendessen:
im Buffelshoek Tended Camp
Südafrikanisches
Brai (lecker gegrilltes) mit ganz köstlichem Schakalaka (oder so
ähnlich) und Gemüse Curry
Übernachtung:
Buffelshoek Tended Camp
Fazit
des Tages: Auch wenn es mal regnet, ist eine Safari immer spannend
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